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Mesut Özil: Ex-Weltmeister ist kaum wiederzuerkennen


"Ernsthaft, Bruder?"
Mesut Özil kaum wiederzuerkennen

Von t-online, dd

Aktualisiert am 28.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Mesut Özil (Archivbild): Der 35-Jährige hatte seine Karriere im vergangenen Jahr beendet.Vergrößern des BildesMesut Özil (Archivbild): Der 35-Jährige hatte seine Karriere im vergangenen Jahr beendet. (Quelle: IMAGO/Seskimphoto/imago-images-bilder)
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Der Weltmeister von 2014 präsentiert sich in neuem Look – einige Fans stören sich aber an einem Detail.

2023 hatte Mesut Özil seine lange und erfolgreiche Karriere als Fußballer beendet. Zuletzt war der Weltmeister von 2014 für den Istanbuler Klub Başakşehir aufgelaufen, verbrachte zuvor den Großteil seiner Vereinskarriere beim FC Arsenal in London (2013 bis 2021). Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt er 92 Länderspiele, erzielte dabei 23 Tore, war ein Fixpunkt der Elf, die 2014 bei der WM in Brasilien den vierten Titel für Deutschland gewinnen konnte. Im Streit um ein Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan trat Özil 2018 aus der DFB-Elf zurück, erhob später schwere Vorwürfe gegen den Verband und die deutsche Öffentlichkeit.

Seit dem Ende seiner Laufbahn im vergangenen Jahr war es weitgehend still geworden um den heute 35-Jährigen, in den sozialen Medien ist Özil aber weiter aktiv – und erregte nun Aufsehen. Denn der frühere Schalker hat sich einer beträchtlichen körperlichen Transformation unterzogen.

Video | Mesut Özil mit Trainingseinblicken: Hier lässt er die Muskeln spielen
Mesut Özil zeigt seine Fitnessroutine.
Quelle: Glomex

Auf einem Foto ist Özil gemeinsam mit Fitnesstrainer Alper Aksaç zu sehen – und auf den ersten schnellen Blick kaum wiederzuerkennen. Breite Schultern, muskulöse Arme, im Gesicht deutlich fülliger: Der einst so feingliedrige Filigrantechniker hat sich offenbar beachtliche Muskelberge antrainiert. Schon im Februar hatte Özil ein Video von sich beim Training gepostet, hat die Entwicklung vom Passer zum Pumper nun offenbar fortgesetzt.

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Das Feedback der User ist geteilt. Einerseits gibt es respektvolles Lob für den XXL-Özil. "Bald geht er zur UFC" schreibt einer scherzhaft in Gedanken an die populäre Mixed-Martial-Arts-Liga Ultimate Fighting Championship. Ein anderer meint: "Jetzt braucht er Kolašinac nicht mehr" und erinnert damit an Özils langjährigen und damals ungleich breiteren Arsenal-Teamkollegen. Wiederum ein anderer schreibt anerkennend: "Nicht schlecht, Bruder."

Aber einige Fans stören sich dagegen an einem Detail: Özils großem Tattoo, das seine linke Schulter und große Teile seines Oberarms bedeckt. Dieses sei unvereinbar mit dem Islam. "Tattoos sind nicht erlaubt", beklagt ein User. Ein weiterer fragt einfach nur: "Ein Tattoo? Ernsthaft, Bruder?" – und noch einer meint nur: "Bist Du verrückt?".

Klar scheint nur zu sein: Özils Schultern sind aktuell – im Gegensatz zur Vergangenheit – breit genug für jede Art von Kritik.

Verwendete Quellen
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