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Sonntagsumfrage: Grüne legen deutlich zu – AfD rutscht weiter ab


Umfrage vor Europawahl
Grüne legen deutlich zu, AfD rutscht weiter ab

Von t-online, LMK

Aktualisiert am 26.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Annalena Baerbock und Robert Habeck: Ein Bild der Geschlossenheit?Vergrößern des BildesAnnalena Baerbock und Robert Habeck: Sie haben Grund zur Freude. (Quelle: WOLFGANG RATTAY/reuters)
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Während die AfD an Beliebtheit immer weiter abnimmt, erfreuen sich die Grünen an einem deutlichen Zuwachs. Grund dafür könnte der Spionagefall des Mitarbeiters von Krah sein.

Die Umfragewerte der Grünen sind diese Woche deutlich angestiegen. Anders steht es um die AfD, die eher mit Einbußen zu kämpfen hat. Das geht aus dem vom Freitag veröffentlichtem ZDF-"Politbarometer" hervor.

Demnach kamen die Grünen, der Umfrage zufolge, auf 15 Prozent und legten somit ganze drei Prozentpunkte zu. Während die FDP mit vier Prozent konstant zu letzter Woche bleibt, rutscht der Großteil der anderen Parteien um einen Prozentpunkt ab – so auch die AfD, die mittlerweile bei 17 Prozent liegt. Damit hat die AfD ihren schlechtesten Umfragewert seit Mai letzten Jahres erreicht. Die Spitze bildet weiterhin die CDU mit 30 Prozent. An zweiter Stelle steht dann die AfD.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht verlor dagegen und liegt bei fünf Prozent am Rand der Grenze für den erstmaligen Einzug in den Bundestag. Die Linke profitiert derweil und steht mit vier Prozent zumindest in der Nähe der Fünf-Prozent-Hürde.

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Auch bei der Sonntagsumfrage zur Europawahl konnten die Grünen gut abschneiden. Dort steigerte sich die Partei um zwei Prozentpunkte auf 17 Prozent und steht damit mittlerweile um zwei Prozentpunkte besser da als die AfD, die auf 15 Prozent kommt und auch dort einen Prozentpunkt verlor. Grund für den Verlust der AfD könnte der Spionageverdacht bei einem Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Maximilian Krah sein, der zuletzt für Schlagzeilen gesorgt hat. Mehr dazu lesen Sie hier. Die anderen Parteien bleiben überwiegend konstant. Die CDU/CSU hält sich bei 30 Prozent, und sowohl die Linke als auch die FDP bei drei Prozent. Die SPD verliert ebenfalls einen Prozentpunkt und steht nun bei 15 Prozent.

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Bei einer separaten Umfrage kristallisierte sich heraus, dass fast alle Parteien die Einflussnahme und Spionage durch Russland und China als eine große Gefahr sehen. Nur die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht zeigen sich deutlich weniger besorgt.

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