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US-Wahlkampf: Trump-Sohn (18) wird Vater nicht unterstützen


Bei Nominierung
Trumps jüngster Sohn unterstützt seinen Vater doch nicht

Von dpa, raf

Aktualisiert am 12.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Viktor Knavs, Melania Trump, Barron Trump and Donald Trump bei der Beerdigung von Melanias Mutter Amalija Knavs im Januar 2024 in Florida.Vergrößern des BildesViktor Knavs, Melania Trump, Barron Trump und Donald Trump bei der Beerdigung von Melanias Mutter Amalija Knavs im Januar 2024 in Florida. (Quelle: MEGA/getty-images-bilder)
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Donald Trumps jüngster Sohn wird doch nicht Delegierter bei der potenziellen Nominierung des Vaters. Er habe "frühere Verpflichtungen", sagt Mutter Melania.

Barron Trump, der jüngste Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, wird entgegen ersten Berichten nicht als Delegierter bei der Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten teilnehmen. Dies bestätigte das Büro seiner Mutter Melania Trump in einer Pressemitteilung am Freitag.

Der 18-Jährige wurde ursprünglich ausgewählt, als Delegierter Floridas bei dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee, Wisconsin, dabei zu sein. Dort galt es als wahrscheinlich, dass sein Vater Donald Trump formell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden würde. Trotz der Ehre dieser Ernennung könne Barron aufgrund früherer Verpflichtungen jedoch nicht an diesem wichtigen politischen Ereignis teilnehmen.

Die Ankündigung von Barrons geplanter Teilnahme hatte zuvor Aufsehen erregt, da das jüngste Mitglied der Trump-Familie bisher weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wurde. Bei erfolgreicher Teilnahme hätte er neben seinen Geschwistern Donald Trump Jr., Eric Trump und Tiffany Trump eine Rolle in der Delegation Floridas eingenommen.

Auch Tochter Ivanka unterstützt den Wahlkampf nicht

Dagegen berichtet die BBC, die älteste Tochter, Ivanka Trump, habe öffentlich erklärt, dass sie nicht am erneuten Wahlkampf ihres Vaters teilnehmen werde, und auch ihr Ehemann Jared Kushner sei derzeit nicht als Teilnehmer bestätigt. Bisher hatten die beiden Donald Trump während seiner Präsidentschaft als wichtige Berater unterstützt.

Auch Ehefrau Melania Trump hat sich mit Donald Trump bisher weder im Wahlkampf gezeigt noch ihn bei seinem laufenden Strafprozess in New York begleitet.

Verwendete Quellen
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