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Bluetooth: Die Funktionsweise kurz erklärt


Kabellos verbunden
Bluetooth: Die Funktionsweise kurz erklärt

rk (CF)

07.03.2016Lesedauer: 1 Min.
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Flugmodus WLAN auf Bluetooth Flugmodus WLAN auf BluetoothVergrößern des Bildes
Flugmodus WLAN auf Bluetooth Flugmodus WLAN auf Bluetooth (Quelle: imago-images-bilder)

Das kantige Logo und auch der Markenname dürften Technikfreunden nicht unbekannt sein – aber wie funktioniert Bluetooth eigentlich? Näheres zu Funktechnik und Datenübertragung lesen Sie hier.

Bluetooth ist eine Funktechnik ähnlich wie WLAN

Die Bluetooth-Technologie dient in erster Linie dazu, Kabel zu ersetzen, beispielsweise das Audiokabel zwischen Ihrem Handy und einer frei stehenden Lautsprechereinheit. Statt über Kabel findet die Datenübertragung bei Bluetooth per Funktechnik statt. Sowohl das Sende- als auch das Empfängergerät müssen dafür einen Bluetooth-Chip eingebaut haben – auch wegen des vergleichsweise niedrigen Preises dieser Chips gehört die Bluetooth-Integration heute bei den meisten portablen Elektronikgeräten zur Standardausstattung.

Bluetooth funktioniert ähnlich wie WLAN, hat jedoch eine geringere Reichweite und eine etwas langsamere Datenübertragung – die Funktechnik verbraucht damit aber auch weniger Strom. Bluetooth bietet sich somit besonders dafür an, zwei kleine Geräte miteinander zu verbinden.

Datenübertragung per Bluetooth: Das Pairing

Um zwei portable Einheiten über Bluetooth kabellos zu koppeln, stellen Sie zuerst sicher, dass jeweils die aktuelle Software der Funktechnik installiert ist. Dann geht es ans Verbinden der Geräte, das sogenannte Pairing. Abhängig von den verwendeten Geräten läuft das Pairing unterschiedlich ab. Manchmal reicht es, den Bluetooth-Knopf mit dem bekannten Runensymbol zu drücken, bei anderen Geräten erfolgt die Verbindung der Geräte über eine spezielle Software, die Sie vorher aufrufen.

Laut dem Technikportal "Giga" kann dann zusätzlich von Ihnen verlangt werden, dass Sie eine bestimmte Zahlenkombination eingeben, über die sich die beiden zu verbindenden Geräte dann gegenseitig erkennen.

(Stand: November 2015)

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