Highend Mac im Test Apple Mac Pro im Test
Unter den Desktop-Computern von Apple hat der Mac Pro die beste Ausstattung mit der höchsten Leistungsfähigkeit unter der Haube. Unser Testexemplar verfügte über zwei Prozessoren mit insgesamt acht Kernen, die dank Hyperthreading bis zu 16 Berechnungen gleichzeitig ausführen. Auch die restliche Ausstattung genügt höchsten Ansprüchen: 12 GB RAM und eine Festplattenkapazität von vier Terabyte kann das Kraftpaket ebenso vorweisen wie ein WLAN-Modul und Bluetooth. Aufgrund dieser CPU-Leistung ist der Mac Pro ein bevorzugtes Arbeitswerkzeug in den Bereichen Grafik- und Videobearbeitung. CAD und Rendering-Aufgaben übernimmt im Profi-Bereich der Apple Mac Pro bevorzugt wegen seines guten Zusammenspiels der leistungsfähigen Hardware mit Mac OS X.
Um Apple-Computer und -Notebooks mit den Konkurrenten aus der Windows-Welt zu vergleichen, installieren wir üblicherweise Windows in der jeweils neuesten Version auf dem Mac. Apple selbst erlaubt dies seit 2006 und stellt dafür den Boot Camp Assistenten samt Windows-Treiberpaket zur Verfügung. Seit Januar 2010 gibt es von Apple aktuelle Boot-Camp-Treiber, die nun auch die Installation von Windows 7 auf Macs unterstützen sollen.
Ausstattung
In unserem Testexemplar des Apple Mac Pro waren zwei CPUs verbaut, die wir sonst eher in Servern finden: Der Intel Xeon X5570 hat vier physikalische Prozessorkerne und eine reguläre Taktfrequenz von 2,93 GHz. Während unserer Tests zeigte das Tool CPU-Z eine maximale Taktfrequenz von 3,2 GHz an. Auch die Arbeitsspeicherkapazität ist mit 12 Gigabyte üppig bemessen. Als Grafikkarte fanden wir eine ATI Radeon HD 4870 mit 512 MB GDDR5-Speicher im Apple Mac Pro.
Vier Festplatten des Typs Western Digital WD1001FALS-41K1B0 mit einem Fassungsvermögen von jeweils einem Terabyte waren im Apple Mac Pro eingebaut. Auf der ersten Festplatte befand sich als Betriebssystem Mac OS X 10.6.2 Snow Leopard. Die restlichen drei Festplatten waren in einem RAID-Verbund zusammengefasst. In den obersten Laufwerkschacht hat Apple einen DVD-Brenner eingebaut, Blu-Ray-Laufwerke stehen bei der Konfiguration im Webshop für den Apple Mac Pro nicht zur Verfügung. In unserer Konfiguration kostet der Apple Mac Pro stolze 6.700 Euro.
Neben dem schicken äußerlichen Aluminium-Design überzeugte uns im Test beim Apple Mac Pro insbesondere der innere Aufbau: Alle wichtigen internen Komponenten können Sie mühelos ohne Schraubenzieher wechseln. Die Festplatten sitzen in vier nummerierten Einbauschschächten, die Sie mit einem Handgriff herausziehen. Dasselbe gilt für die separate Platine mit den CPUs und sechs Speichermodulen, den Einbauschacht für die optischen Laufwerke und den Netzteil-Schacht. Lediglich die Grafikkarte ist mit einer Schraube an der Gehäuserückseite befestigt. Die wenigen Kabelverbindungen innerhalb des Apple Mac Pro sind dezent hinter Zwischenwänden verlegt. Frei herumbaumelnde Kabel oder Stecker gibt es nicht, was insbesondere der Belüftung zu Gute kommt.
Anschlüsse
Auf der Frontseite bietet der Apple Mac Pro zwei USB-Buchsen sowie zwei Firewire-800-Schnittstellen. Einen Kopfhörer können Sie ebenfalls anschließen, allerdings fehlt eine Mikrofonbuchse. Ein Headset können Sie also nur auf der Rückseite einstöpseln. Einen Speicherkartenleser suchten wir vergebens. Auf der Rückseite hat der Apple Mac Pro drei USB-Buchsen und zwei weitere Firewire-800-Schnittstellen. Neben zwei Gigabit-Ethernet-Ports gibt es je einen S/P-DIF-Ein- und Ausgang sowie Line-In und Line-Out (jeweils analog). Die Grafikkarte hat zwei Ausgänge, und zwar DVI und Mini-Displayport. Vermisst haben wir eSATA- und HDMI-Buchsen.
Apple Mac Pro: Windows-Installation über Boot Camp
In der Regel installieren wir Windows auf Apple-Computern über den Boot-Camp-Assistenten, so wie wir dies bereits letztes Jahr in diesem Ratgeber dokumentiert haben: Technik-Check Apple Boot Camp - so installieren Sie Windows auf dem Apple Mac. Bei unserem Testgerät des Mac Pro war dies allerdings zuerst nicht möglich: Beim Start des Assistenten bekamen wir folgende Meldung: "Der Boot Camp Assistent kann nicht verwendet werden. Vor der Verwendung dieses Assistenten müssen Sie die Boot-ROM-Firmware Ihres Computers aktualisieren." Bei der Ausführung des EFI-Firmware-Updates informierte uns der Mac Pro allerdings darüber, dass die aktuelle Version 1.4 bereits installiert sei.
Auf Anfrage teilte uns Apple folgendes Vorgehen mit: Damit der Boot Camp Assistent auf dem Apple Mac Pro startet, müssen Sie den PRAM- und den NVRAM-Speicher zurücksetzen. Hierzu fahren sie den Computer herunter. Während des nächsten Systemstarts halten Sie sofort nach dem Einschalten und bevor der graue Bildschirm erscheint, die Befehlstaste (Apfel), Wahltaste (Alt) sowie die Buchstabentasten P und R gleichzeitig gedrückt. Diese vier Tasten müssen Sie bis zum nächsten automatischen Neustart, also bis zum zweiten Ertönen des Apple-Starttons gedrückt halten. Dann lassen Sie die Tasten los und fahren Mac OS X hoch. Die entsprechende Anleitung gibt es bei Apple hier: PRAM und NVRAM beim Mac zurücksetzen.
Mit folgendem Kniff konnten wir übrigens trotzdem Windows 7 auch ohne Löschen des PRAM- und NVRAM-Speichers auf dem Apple Mac Pro installieren: Unter Mac OS X legten wir die Installations-DVD von Windows 7 in den DVD-Brenner. Nach dem Herunterfahren des Computers entfernten wir alle vier Festplatten aus dem Gehäuse und setzten anschließend die zweite, leere Festplatte in den ersten Festplatten-Steckplatz. Nach dem Einschalten hielten wir die ALT-Taste gedrückt, um das Boot-Menü des Computers zu sehen. Hier wählten wir als Start-Medium die Windows DVD. Nach dem Start der Windows-Installation löschten wir die vorhandene Partition auf der Festplatte, legten eine neue Partition an und formatierten diese mit dem Windows-Dateisystem NTFS. Die Installation von Windows 7 verlief auch in diesem Fall reibungslos.
Nun wollten wir wissen, ob der Apple Mac Pro uns beim nächsten Systemstart auch ohne Boot Camp die Auswahl zwischen Mac OS X und Windows erlauben würde. Bei heruntergefahrenem Computer setzten wir die erste Festplatte mit Mac OS X in den ersten Schacht, Festplatte zwei mit Windows 7 in den zweiten Schacht und die beiden restlichen Platten in die Schächte drei und vier. Nach dem Einschalten hielten wir wieder die Alt-Taste gedrückt - und siehe da: Der Bootmanager erlaubte uns sowohl den Start von Mac OS X als auch Windows 7.
Eine freudige Überraschung bot ein erster Blick in den Gerätemanager: Windows 7 hatte alle Hardware-Komponenten des Apple Mac Pro erkannt - kein einziger Treiber fehlte. Unter dem Punkt "Prozessoren" zeigte der Gerätemanager alle 16 Threads der beiden CPUs an. Obwohl Windows 7 alle Hardware-Komponenten erkannt hatte, wollten wir trotzdem die Boot-Camp-Treiber unter Windows installieren. Der Apple Mac Pro beendete das Installation der Boot-Camp-Version 3.0 von der Installations-DVD allerdings mit einem "unerwarteten Fehler" und dem Fehlercode 2229. Auch eine direkte Installation der neuen Boot-Camp-Version 3.1 war nicht möglich, da diese eine vorherige Version voraussetzt. Also suchten wir bei Intel die aktuellsten Chipsatz-Treiber und bei AMD/ATI die neuesten Catalyst-Treiber. Den Chipsatztreiber können Sie hier herunterladen: Intel 5520 Chipsatz-Treiber für Windows. Die aktuellen ATI-Treiber finden Sie hier: ATI Catalyst Suite for Windows 7 (64 bit). Bei Apple haben wir bezüglich der Boot-Camp-Installation unter Windows 7 angefragt und um eine Lösung des Problems gebeten.
Apple Mac Pro: Tempo
Dass der Apple Mac Pro aufgrund seiner Grafikkarte bei der 3D-Leistung nicht mit Spiele-PCs konkurrieren kann, die mehrere Grafikkarten mit zwei bis vier Grafikchips mitbringen, war vorauszusehen. Bei einer ersten Testinstallation von Windows 7 Home Premium überraschte uns im Test, dass die CPU-Leistung nicht mit der unserer bisher getesteten Spiele-PCs mithalten konnte. Bei der Ausführung unserer beiden Benchmark-Tools Cinebench 10 und 11.5 entdeckten wir, dass der Apple Mac Pro im Multiple CPU Render Test jeweils nur acht Prozesse gleichzeitig abarbeitete.
Da es beide Tools auch in einer Version für Mac OS X gibt, konnten wir die Programmausführung gut vergleichen: Unter Mac OS X arbeiteten in beiden Programmen im Multiple CPU Render Test 16 Threads gleichzeitig. Und damit unterschieden sich auch die Ergebnisse eklatant: Unter Windows 7 Home Premium erreichte der Apple Mac Pro mit lediglich 17.558 Punkten bei Cinebench 10 ein eher mittelmäßiges Ergebnis im Vergleich zu Spiele-PCs mit Intels Core i7. Mit der Kraft aller 16 Threads stellte er unter Mac OS X im Multiple CPU Render Test aber mit 27.176 Punkten einen neuen Rekord auf. Die Erklärung fanden wir weder bei Microsoft noch bei Apple: Obwohl Windows 7 Home Premium laut Aussage von Microsoft zwei CPUs nutzt und 16 Threads im Gerätemanager anzeigt, sind Berechnungen auf eine CPU beschränkt. Um wirklich beide CPUs mit allen 16 Threads gleichzeitig nutzen zu können müssen Sie die Professional- oder Ultimate-Variante von Windows installieren.
Unter Windows 7 Ultimate sahen die Ergebnisse dann folgendermaßen aus: Bei Anwendungen, die alle acht CPU-Kerne und 16 Threads nutzen, ist die Leistung signifikant besser. Unter Cinebench 10 war das Ergebnis im Single CPU Render Test nur unwesentlich besser. Dafür bescherten die 16 Threads dem Apple Mac Pro im Multiple CPU Render Test ein traumhaftes Ergebnis von 29.396 Punkten. Auch bei unseren maßgeblichen Futuremark-Benchmarks war nur die CPU-Wertung unter Windows 7 Ultimate um Klassen besser. Betrug der CPU-Score unter 3D Mark Vantage mit einem Prozessor nur 19.063 Punkte, waren es mit zwei CPUs 36.787 Punkte. Aufgrund der gleichbleibenden Grafikleistung verbesserte sich das Gesamtergebnis unter 3D Mark Vantage unter Windows 7 Ultimate nur um etwa acht Prozent. Auch unter 3D Mark Vantage war das Gesamtergebnis mit zwei CPUs lediglich um rund 2,5 Prozent besser als mit einer CPU. Der Apple Mac Pro kann seine ganze Kraft also nur bei Anwendungen zeigen, die seine acht CPU-Kerne mit allen 16 Threads nutzen können.
Ergonomie
Im heruntergefahrenen Zustand zieht der Apple Mac Pro mit 3,9 Watt überdurchschnittlich viel Energie aus der Steckdose. Da es keinen Netzteilschalter gibt, können Sie dies nur durch Ziehen des Netzsteckers beziehungsweise eine Steckdosenleiste mit Schalter unterbinden. Auch im Desktop-Betrieb lag der Stromverbrauch mit 202,9 Watt über dem Durchschnitt der Spiele-PCs, allerdings haben wir hier bei anderen Konkurrenten auch schon über 400 Watt gemessen. Unter Volllast war der Verbrauch mit 386,9 Watt zwar hoch, für einen Computer mit dieser Leistungsfähigkeit aber noch im Rahmen. Zum Vergleich: Bei Spiele-PC-Konkurrenten haben wir hier schon über 800 Watt ermittelt.
Das Betriebsgeräusch des Apple Mac Pro ist im Desktop-Modus hörbar, wenn der Rechner auf dem Schreibtisch steht, aber unauffällig, wenn Sie ihn unter dem Schreibtisch platzieren - 1,1 Sone haben wir im Labor ermittelt. Unter Last drehen die Lüfter des Apple Mac Pro höher, hier haben wir 1,8 Sone gemessen. Verglichen mit anderen luftgekühlten PCs liegt dieses Ergebnis aber im guten Durchschnitt.
Fazit Apple Mac Pro
Der Apple Mac Pro kann in drei Disziplinen restlos überzeugen: Die CPU-Leistung ist überragend bei Anwendungen, die alle 16 Threads gleichzeitig nutzen. Das Hardware-Design mit den leicht wechselbaren Komponenten verdient Lob - bei der PC-Konkurrenz werden Sie das nur bei hochwertigen Gamer-Gehäusen finden. Dafür verleihen wir dem Apple Mac Pro unseren Design-Award. Und die Ausstattung mit zwei Prozessoren, 12 GB RAM und vier Terabyte-Festplatten ist schlicht überragend, was natürlich auch für den fürstlichen Preis von 6.700 Euro gilt. Überdimensioniert ist der Mac Pro allerdings für Anwender, die lediglich Anwendungen ausführen, welche nur einen oder zwei CPU-Kerne nutzen. In diesem Fall liegt das Potential des Apple Mac Pro brach. Die Leistung der Grafikkarte reicht nicht an die aktueller Spiele-PCs heran. Bei den Schnittstellen fehlen eSATA sowie HDMI, und auch Blu-Ray ist bei Apple immer noch kein Thema. Stromverbrauch und Lautstärke des Apple Mac Pro liegen , bezogen auf die Leistungsfähigkeit - auf akzeptablem Niveau. Insgesamt ist der Apple Mac Pro die erste Wahl für CPU-hungrige Rendering-Aufgaben im 3D- und Video-Bereich. Für aktuelle Windows-Spiele ist die Grafikleistung aber zu schwach, und als reiner Büro-PC ist der Apple Mac Pro schlicht überdimensioniert.
Alternative
Unser aktueller Temposieger ist der Hardware4u Gamers Dream Revision 3.2 GX4 für 4.300 Euro mit Intels Core i7 920.
Varianten
Apple Mac Pro mit Intel Xeon-CPU und wahlweise 2,26 GHz, 2,66 GHz oder 3,33 GHz
Apple Mac Pro mit bis zu 32 GB RAM
Apple Mac Pro mit RAID-Karte
Apple Mac Pro mit Festplattenkapazität bis zu 8 Terabyte
Apple Mac Pro mit zwei DVD-Brennern
Apple Mac Pro mit Dual-Channel oder Quad-Channel Fibre Channel PCI-Express-Karte
Apple Mac Pro mit kabelloser Tastatur und Maus
Apple Mac Pro mit Mac OS X Server 10.6
Apple Mac Pro: Testergebnisse und technische Daten
ALLGEMEINE DATEN: Apple Mac Pro (PC) | |
Gesamtnote | ausreichend (3,70) |
Testkategorie | PC über 700 Euro |
PC-Hersteller | Apple |
Apples Internetadresse | www.apple.de |
Preis | rund 6700 Euro |
Apples technische Hotline | 01805/009433 |
Garantie des PC-Herstellers | 12 Monate |
BEWERTUNG (0-100 Punkte): Apple Mac Pro (PC) | |
Tempo (50%) | 39 |
Ausstattung (20%) | 100 |
Handhabung (10%) | 27 |
Ergonomie (10%) | 8 |
Service (10%) | 26 |
Gesamtergebnis | 46 von 100 |
Preis-Leistung | überteuert |
TESTERGEBNISSE: Apple Mac Pro (PC) | |
Benchmarks | |
PC Mark 05 | 12.291 PC-Marks |
PCMark05 CPU | 10.466 Punkte |
PCMark05 Memory | 7959 Punkte |
PCMark05 Graphics | 19.083 Punkte |
PCMark05 HDD | 7318 Punkte |
3D Mark 06 | 16.779 3D-Marks |
3D-Mark 06 SM 2.0 | 6061 Punkte |
3D-Mark 06 HDR/SM3.0 | 7394 Punkte |
3D-Mark 06 CPU | 6622 Punkte |
Cinebench 10 Rendering 1 CPU | 4609 Punkte |
Cinebench 10 Rendering X CPU | 29.396 Punkte |
Cinebench 10 Rendering OpenGL | 7064 Punkte |
3D Mark Vantage Score | 11.753 Punkte |
3D Mark Vantage GPU Score | 9580 Punkte |
3D Mark Vantage CPU Score | 36.787 Punkte |
PC Mark Vantage Score | 8870 Punkte |
PC Mark Vantage Memories | 7101 Punkte |
PC Mark Vantage Communications | 8016 Punkte |
PC Mark Vantage Productivity | 8129 Punkte |
PC Mark Vantage HDD | 4855 Punkte |
Stromverbrauch | |
Betrieb | 202,9 Watt |
Last | 337,0 Watt |
Standby | 11,4 Watt |
Shutdown | 3,9 Watt |
Aus | 3,9 Watt |
Betriebsgeräusch | |
Ruhe | 27,5 dB(A) / 1,1 Sone |
Last | 32,8 dB(A) / 1,8 Sone |
DIE TECHNISCHEN DATEN: Apple Mac Pro (PC) | |
Hauptplatine | Apple Mac-F221BEC8 |
Chipsatz | Intel 5520, Intel 82801JR (ICH10R) |
Prozessor | 2x Intel Xeon X5570 (8x 3,2 GHz) |
Arbeitsspeicher | 12278 MB |
Grafikchip | ATI Radeon HD 4870, 512 MB |
Festplatte | 4x Western Digital WD1001FALS-41K1B0; 4000,0 GB |
optisches Leselaufwerk | nein |
Brenner | DVD-Brenner (unterstützte Medientypen: DVD+R/+R DL/-R/-R DL/+RW/-RW) |
Betriebssystem | Mac OS X 10.6.2 Snow Leopard (Windows 7 Ultimate 64-Bit über Boot Camp) |
Office-Paket | - |
Brennprogramm | - |
Kommunikation | |
Ethernet | 2 (10/100/1000 MBit/s) |
WLAN | 802.11n |
Bluetooth | ja |
Schnittstellen Peripherie | 7x USB, 4x Firewire |
Schnittstellen Video | 1x DVI, 1x Mini-Displayport |
Kartenleser | nein |
Schnittstellen Audio | |
Mikrofon | - |
Kopfhörer | 1 |
Line-In | 1 |
Line-Out | 1 |
S/P-Dif in | 1 |
S/P-Dif out | 1 |
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